Aufräumen
Ordnung ist das halbe Leben.
«Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen.»
Das besagt ein japanisches Sprichwort und wir alle wissen es eigentlich: Ordnung macht glücklich und frei. Doch irgendwie sammeln sich im Laufe der Zeit viele Dinge an. Das Loslassen von Nichtmehrgebrauchtem hingegen fällt uns schwer und so räumen wir immer wieder auf, aber eben nie richtig.
Weniger ist mehr
Aufräummethoden gibt es viele, das Ziel ist bei allen dasselbe: sich von unnötigen Dingen zu trennen, die nur Platz brauchen. Der teure Pullover, den man nicht mehr getragen hat, aber vielleicht nächste Weihnachten wieder mal anziehen könnte – weg damit. Das Buch, das so interessant wäre und auf dem Nachttisch jeden Abend vergeblich darauf wartet gelesen zu werden – weg damit. Nach der Magic Cleaning-Methode der Japanerin Marie Kondo können so rund zwei Drittel der Sachen in einem Haushalt oder am Arbeitsplatz entsorgt werden.
Aufräumen mit System
Andere Aufräummethoden wie die 3-Kisten, 5-S- oder Space-Clearing-Methode sind nicht so radikal, aber genau so effizient. Für welche man sich entscheidet, ist letztendlich Geschmackssache.
Schritt für Schritt zum Ziel
Aufräumen liegt im Trend. Aber bereits in den 80er-Jahren brachte die Britin Karen Kingston das Thema Entrümpeln in Buchform an Frau und Mann: «Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags». Basierend auf der Grundidee der Space-Clearing-Methode geht Aufräumen ganz einfach. Happy at Home sagt Ihnen wie.
Keller – Vergangenheit und Unbewusstes
Unumstritten, der Keller ist ein guter Lagerraum. Aber nur für Sachen, welche Sie wenigstens einmal im Jahr benutzen.Ein aufgeräumter, heller und luftiger Keller versetzt Sie in eine positive Stimmung.
Estrich – Ideen und Zukunft (Gegenpol zum Keller)
Ein vollgestopfter Dachboden behindert Ihr Entwicklungspotential. Er wirkt wie ein Deckel, der Ihren Lebensbaum an der Entfaltung hindert.
Ein schön ausgebautes Dachgeschoss ist der beste Raum für kreative Tätigkeiten. Wenn Sie planen, ein Home-Office einzurichten, ist der Dachboden oft der beste Platz dafür.
«Abstellräume»
Wenn Sie keinen Keller oder Dachboden zur Verfügung haben, ist eventuell eines Ihrer Zimmer zu einem Aufbewahrungsort für alles geworden, was keinen richtigen Platz hat. Solche «toten» Räume wirken wie ein Klotz am Bein.
Nach und nach werden nun alle anderen Räume behutsam durchgegangen. Denn auch sie haben ihre Bestimmung für unser Leben.
Top oder Flop?
Welche Dinge bleiben, welche müssen weichen? Kern der Aufräum-Aktion ist die Auseinandersetzung mit den einzelnen Dingen. Und vier Fragen helfen uns, den Entscheid « Top oder Flop» zu treffen:
1. Brauche ich sie für mein Leben?
2. Bereichern sie mein Leben?
3. Bringen sie mir Freude und Glück?
4. Inspirieren sie mich?
Auf dem Ordnungsweg
Und falls Sie nun denken, ganz schön kompliziert diese Methode – wir begleiten Sie auf dem Weg in ein geordnetes Leben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient und nachhaltig Aufräumen, ohne die Wertschätzung der Dinge oder Achtsamkeit zu verlieren. Sie entscheiden danach, ob wir Sie beim Aufräumen tatkräftig unterstützen sollen oder ob Sie da alleine durchwollen. Eine Mulde für all die nicht mehr benötigten Dinge organisieren? Kein Problem, auch das machen wir.
Wann ist ein Aufräum-Coaching sinnvoll
- beim Redimensionieren Ihres Haushalts
- beim Umorganisieren oder Umräumen allgemein
- vor oder nach einem Umzug
- beim Zusammenlegen von zwei Haushalten
- vor oder nach Renovationsarbeiten oder Umbauten
- vor oder nach einer Geburt
- beim Umzug in eine Alterswohnung oder ins Altersheim/Pflegeheim
Das bringt Ihnen unser Aufräum-Coaching
Möchten Sie Platz für Neues schaffen oder einfach dem Chaos Herr werden?
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